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Inkontinenzhosen sind für starke Inkontinenz wie auch für Stuhlinkontinenz geeignet. Trotz ihrer starken Saugkraft und ihrer Größe, sind sie immer noch bis zu einem gewissen grad diskret und unauffällig zu tragen. Und ermöglichen so eine Teilhabe am öffentlichen Leben und einen normalen Alltag.

Inkontinenzhosen

Was sind Inkontinenzhosen?

Inkontinenzhosen gehören zu den Hilfsmitteln, zu denen immer mehr Menschen greifen, die aufgrund von Erkrankungen oder Alter nicht mehr über die gleiche Blasenkontrolle verfügen. 

Bei den Kontinenzhosen handelt es sich also um eine Art Höschen, die dafür gemacht wird Urin und Stuhl nach dem Austreten aufzufangen und sicher zu halten.

Das besondere an den Inkontinenzhosen ist ihre Größe. Dank dieser eignen sie sich im Gegensatz zu herkömmlichen Einlagen auch für die Unterstützung bei Stuhlinkontinenz.

Das heißt, dass Versicherte einen gesetzlichen Anspruch auf eine Finanzierung durch die Kasse haben, wenn ein Arzt die Notwendigkeit mit einem Rezept bescheinigt. Dabei ist grundsätzlich immer die Krankenkasse zuständig, nicht die Pflegekasse.(1)

Wie sind die Inkontinenzhosen zu verwenden?

Grundsätzlich sind Inkontinenzhosen für jeden geeignet und können von all denen verwendet werden, die mit Inkontinenzproblemen zu kämpfen haben. 

Da Inkontinenzhosen ebenso wie andere Einlageformen und Windeln nicht unbeschränkt nutzbar sind, empfiehlt es sich die Hosen alle paar Stunden zu wechseln. Hier heißt es natürlich die Wechsel auf die jeweilige Person abzustimmen. Entsorgen kann man die Inkontinenzhosen ganz einfach über den normalen Hausmüll.

Der Vorteil von Inkontinenzhose ist wohl die Leichtigkeit der Verwendung. Die Inkontinenzhosen können wie eine Unterhose einfach an- und ausgezogen werden und müssen nicht speziell befestigt werden. Somit eignen sie sich für Personen jedes Alters und jeder körperlichen Verfassung.

Was spricht denn nun für die Inkontinenzhosen?